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BAWAG-Skandal ist lupenreiner SPÖ-Skandal

(31.03.2006 )

"Eine derartige Partei, die so etwas auf sich geladen hat, hat das Recht verloren, über die Arbeitsmarktpolitik in dieser Regierung zu jammern", betont Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll zur Rolle der SPÖ im ÖGB-BAWAG-Skandal. 1,4 Milliarden Euro oder 20 Milliarden Schilling wurden von der Gewerkschaftsbank mit hochriskanten Spekulationsgeschäften seit den 90iger Jahren in der Karibik versenkt.

"Mit diesem Geld, könnte man rund 200.000 Arbeitsplätze in Österreich schaffen. Das wäre die Aufgabe der Sozialisten und des Gewerkschaftsbundes", so Pröll. Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka dazu: "Die SPÖ konnte nie wirtschaften und sie kann es heute noch immer nicht". Konsum, Verstaatlichte, Bank Burgendland bis hin zur ARBÖ-Affäre und zum ÖGB-BAWAG-Skandal sind nur einige Beispiele für die SPÖ-Misswirtschaft. "Wir müssen verhindern, dass Gusenbauer mit Österreich macht, was Verzetnitsch mit der BAWG gemacht hat", so der Landesrat. Landesgeschäftsführer Mag. Gerhard Karner stellt klar: "Der ÖGB-BAWAG-Skandal ist ein lupenreiner SPÖ-Skandal." Und er fordert von Gusenbauer: "Verlangen Sie keine Konsequenzen, sondern ziehen Sie Konsequenzen."